Firmengeschichte


 

Das von Hans Krause, dem Großvater des heutigen Firmeninhabers Eckhard Krause gegründete Unternehmen startete ursprünglich in der Altstadt Petershagens mit einer Schmiede. Dort wurden Kutschen und vieles andere repariert, aber auch schon neue Motorräder (Zündapp) verkauft. 1934 machte Hans Krause seinen Meister. 1950, sechzehn Jahre und einen Weltkrieg später, erfolgte dann der Neubau und damit verbundene Umzug an die Bremer Straße, der damaligen B61 (Minden-Bremen),  wo der Betrieb auch heute noch ansässig ist. 
 
1966 übernahm dann Ernst Krause, der Vater des heutigen Firmeninhabers und erstgeborene Sohn von Hans Krause die Firma und vergrößerte nach und nach: So entstand 1978 die neue Werkstatt mit angrenzendem Bürotrakt. Wenig später wurde die neue große Ausstellungshalle gebaut. 1998 baute dann Eckhard Krause noch eine Oldtimerhalle und der Bürotrakt wurde modernisiert.

Bevor Ernst Krause 2005 die Geschäftsführung komplett an seinen Sohn Eckhard Krause und deren Frau Anke Krause übergab und in den wohlverdienten Ruhestand trat, haben er und Eckhard Krause zuvor bereits 20 Jahre gemeinsam als gleichberechtigte Geschäftsführer die Geschicke der Firma geleitet. 

Heute führen Eckhard und Anke Krause ein modernes Autohaus mit insgesamt 22 Vollzeitbeschäftigten und jeweils ein bis zwei Auszubildenden pro Ausbildungsjahr. Viele Mitarbeiter sind 20, 25, 30 oder nunmehr sogar 45 Jahre und länger dabei! Diesen Treuebonus der langjährigen Mitarbeiter wissen die Kunden sehr zu schätzen, da sich dadurch, wie sonst eher selten, jahrzehntelange Erfahrung mit neuesten, weltweiten Trends und Innovationen paaren.  Ohne dieses bestens aufeinander eingespielte und ständig durch Fortbildungen geschulte Team, wäre das Autohaus Krause nicht das, was es heute ist und wofür es steht: Ein modernes, zukunftsorientiertes Autohaus, das immer für seine Kunden da ist. Davon profitieren die Kunden und genießen die persönliche Atmosphäre und lokale Kompetenz.  Sie vertrauen Ihren Autofachmännern an der Bremer Straße.

Dieses Vertrauen verpflichtet. Und dieser Verpflichtung kommt man ganz besonders in der dritten Generation gerne nach.